TitelbildPreistrgerinnen komprimiert

Die Preisträgerinnen

L'Oréal-UNESCO Förderprogramm For Women in Science Österreich

Unsere Preisträgerinnen seit 2007

2025

 

Theresa Haitzmann rund

Theresa Haitzmann, BSc MSc
Projekt: Mannose als alternativer Brennstoff für Lungenkrebszellen, die gegen eine Glykolysehemmung resistent sind
Forschungseinrichtung: Medizinische Universität Graz, Lehrstuhl für Pharmakologie

NidaAli rund

Dr.in Nida Ali
Projekt: Charakterisierung der Alpha-Amylase-Aufwachreaktion (AAR) bei gesunden Erwachsenen
Forschungseinrichtung: Universität Wien, Fakultät für Psychologie

Theresa Haitzmann rund

Darja Rohden, BSc MSc
Projekt: Verfahren der Kernspinresonanzspektroskopie zur Untersuchung von Proteinfunktionen
Forschungseinrichtung: Universität Wien, Institut für biologische Chemie

Angeliki Spathopoulou rund

Dr.in Angeliki Spathopoulou
Projekt: Untersuchung neuroentwicklungsbedingter und epigenetischer Dysregulationen bei Schizophrenie mittels 3D-kortikaler Organoide und indizierter Neuronen
Forschungseinrichtung: Universität Innsbruck, Institut für Molekularbiologie

Kurzvorstellungen der Preisträgerinnen 2025  


Dr. Nida Ali, Theresa Haitzmann, BSc., MSc., Darja Rohden, MSc. und Angeliki Spathopolou, PhD sind unsere vier inspirierenden Wissenschaftlerinnen, die 2025 mit dem “For Women in Science”-Preis ausgezeichnet wurden. Jede der Forscherinnen hat mit ihren außergewöhnlichen Beiträgen in ihrem Fachgebiet neue Maßstäbe gesetzt und das Wissen entscheidend vorangebracht. In den kurzen Videos geben die Preisträgerinnen Einblicke in ihre wegweisende Arbeit, teilen ihre persönlichen Geschichten und erzählen von ihrem Durchhaltevermögen und ihren innovativen Ideen. 


Dr.in Nida Ali

Untersucht, wie persönliche Merkmale und alltägliche Bedingungen die Alpha-Aufwachreaktion (AAR) beeinflussen, indem sie Speichelproben von gesunden Erwachsenen analysiert.

 

Theresa Haitzmann, BSc MSc

Erforscht, wie Lungenkrebszellen den Zucker Mannose als alternative Energiequelle nutzen, um Resistenz gegen Therapien zu entwickeln, die den Glukosestoffwechsel blockieren.



Darja Rohden, BSc MSc

Entwickelt innovative NMR-Spektroskopie-Methoden, um die Bewegung und Funktion einzelner Aminosäuren in Proteinen zu analysieren.


Dr.in Angeliki Spathopolou

Analysiert mithilfe von 3D-Gehirnorganoiden und induzierten Neuronen neuroentwicklungsbedingte und epigenetische Veränderungen bei Schizophrenie.

2024

 

Dr.in Magdalena Boch, MSc  
Projekt: „How dogs and humans perceive and understand each other: a comparative neuroimaging approach“
Forschungseinrichtung: Universität Wien

DI Dr.in Caterina Czibula 
Projekt: „HAIR MATTERS - HAIR Mechanics And Temperature Transitions Evaluated for single fibers“
Forschungseinrichtung: Technische Universität Graz 

Lisa Seekircher, PhD
Projekt: „Mechanisms behind the relationship of sleep behaviour with atherosclerosis: a sex-specific Mendelian randomisation study“
Forschungseinrichtung: Medizinische Universität Innsbruck

Valentina Sladky, PhD
Projekt: „Unraveling polyploidy tolerance mechanisms in mammalian tissues“
Forschungseinrichtung: Medizinische Universität Innsbruck

Kurzvorstellungen der Preisträgerinnen 2024  


Dr.in Magdalena Boch, DI Dr.in Caterina Czibula, Lisa Seekircher PhD und Valentina Sladky PhD sind unsere vier inspirierenden Wissenschaftlerinnen, die 2024 mit dem “For Women in Science”-Preis ausgezeichnet wurden. Jede der Forscherinnen hat mit ihren außergewöhnlichen Beiträgen in ihrem Fachgebiet neue Maßstäbe gesetzt und das Wissen entscheidend vorangebracht. In den kurzen Videos geben die Preisträgerinnen Einblicke in ihre wegweisende Arbeit, teilen ihre persönlichen Geschichten und erzählen von ihrem Durchhaltevermögen und ihren innovativen Ideen. 


Dr.in Magdalena Boch, MSc

Untersucht, ob Hunde und Menschen ähnliche neuronale Mechanismen nutzen, um soziale Reize zu verarbeiten. Sie entwickelt eine neue Methode zur Analyse der Gehirnaktivität von Hunden.


DI Dr.in Caterina Czibula

Erforscht die mechanischen Eigenschaften menschlicher Haare und deren Verhalten bei unterschiedlichen Temperaturen.



Valentina Sladky, PhD

Untersucht das Phänomen der Polyploidie, bei dem Zellen mehr als den normalen Satz an Chromosomen besitzen.

Kontakt

Österreichische UNESCO
Christine Maaß
Fachbereich Wissenschaft
Department of Science
T: +43 1 526 13 01-13
E: [email protected]

 

L’Oréal Österreich Deutschland Schweiz
Anne-Kathrin Bedoy
Mail: [email protected]

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